In all dem pulsierenden Geschehen der Tanzfläche, dem Flirten und dem Rausch, dem Spaß und der Leichtigkeit, der Unsicherheit und dem Scham, den tanzenden Lichtern und vibrierenden Bass, zwischen all den vielen tanzenden Menschen ist die Königin.
Sie bewegt sich zur Musik, als wäre diese ein Teil von ihr. Etwas in ihr ahnt, was der DJ vorhat, wie Lieder verlaufen. Sie lebt es aus. Am Rande der Tanzfläche hat sie den Platz für sich eingenommen, den sie braucht, denn sie bewegt sich gerne, nutzt gerne ihren ganzen Körper und den ganzen Platz. Trotzdem wirkt etwas an ihr ganz ruhig. Sie ruht in sich selbst. Sie ist nicht ausgerichtet auf Menschen um sich herum – tanzt nicht um ihre Anerkennung, ihre Attraktivität, die Blicke – sondern ist ganz in der Musik, in sich, und es fühlt sich an, als wäre beides das selbe. Sie nimmt andere wahr, lächelt sie an, geht ab und zu auf Bewegungen ein, und doch wirkt etwas an ihr erhaben, erhaben über diesen Moment. Ein Moment, der ihr gehört.
Sie ist eine Königin, die Königin der Tanzfläche.
ABBAs „Dancing Queen“?! ;)
Neiiiin nein nein nein. Also – nein. Nicht. Einfach so, anders, nicht das, nein nein.
Eher in Richtung Wise Guys – Wenn sie tanzt…? ;)
Techno? :3 Bass, Bass, Bass
Eher Richtung eigene Erlebnisse aus dem real live… :D
@ Fjarill: An dieses Lied habe ich tatsächlich sogar gedacht. Diese Verknüpfung ist gestattet :D
@ helenapaddi: Auch, ja :-)