Warum ich nicht ich selbst sein will

Und warum das auch gut so ist.

Junge Menschen werden derzeit mit der Erwartung überfordert, sie selbst zu sein. „Be yourself!“, schreit es aus allen Enden der Medien. Alle sagen sie: Lass dich nicht verbiegen, sei einfach du selbst, versteck dich nicht! Be yourself cause #YOLO, u know?

Okay, denke ich. Ich versuchs.

Hier stehe ich also nun und versuche, ich selbst zu sein. Womit fange ich an? Wer ist „ich selbst“? Was würde „ich selbst“ jetzt machen? Ich weiß es nicht. Es überfordert mich.

„Ganz so, wie es dir am Besten gefällt“, sagen tausend Möglichkeiten einer globalisierten, emanzipierten, kapitalistischen Gesellschaft. Ja!, denke ich. Ich will alles, wie es mir gefällt. Das klingt gut! Das Problem ist nur, dass ich nicht weiß, was mir eigentlich gefällt. Ich würde machen, was ich will, wenn ich wüsste, was das ist. Ich kenne „ich selbst“ ja nicht mal. Ich muss ja erst noch „ich selbst“ werden, ich bin es ja offenbar noch gar nicht. Woher soll ich wissen, was „ich selbst“ will? „Lebe deine Träume!“, doch wovon träumt „ich selbst“ eigentlich?

Meine Generation – wir sind nicht feige. Wir sind nicht mutlos. Wir brauchen keinen, der uns noch einmal mehr sagt, dass wir alles sein und machen können, was wir wollen. Alles.

„Be yourself!“, das sagt uns nichts mehr. Es ist unmöglich. Wir kenne yourself nicht. Wir sind eine Generation, die nicht mehr weiß, wer sie sind und was sie wollen. Seine Träume leben – früher war das einfach. Da musste man sich zwar gegen die Gesellschaft durchsetzten, wurde von seinen Eltern ausgestoßen und ist mittellos auf der Straße gestorben, weil es nicht hingehauen hat, aber wenigstens kannte man das Ziel. Wir können unsere Träume nicht mehr leben, denn wir haben keine. Wir rebellieren gegen nichts, denn wir sind ja nichts – gegen was von unserer inneren Leere sollte irgendwas widersprechen? „Be yourself!“ Ja nee. Ich will nicht „ich selbst“ sein. Ich will einfach sein. Ohne „Ich selbst“. Geht das auch?

Ich will nur sein, ohne das Ziel, dass das mir ganz entsprechen soll, ganz „ich selbst“ sein soll. Ich will tun, wofür ich mich gerade entscheide, ohne den Anspruch, dass mir das gerade am Besten von allem gefallen muss. Ich will einfach den Weg gehen, den ich dann eben gehe, ohne dass es mein gelebter Traum sein muss. Ich werde meine Gründe haben für jede Entscheidung. Keine meiner Entscheidungen ist perfekt, keine grausam. Es sind einfach nur meine Entscheidungen, die mich auf meinem Weg weiterbringen, weil sie nach vorne zeigen. Ob es jetzt „ich selbst“ ist, die den Weg geht, und ob das das ist, was „ich selbst“ am besten gefällt, und ob „ich selbst“ damit seine Träume lebt, das weiß ich nicht. Und langsam frage ich mich, ob es dieses erstrebenswerte, träumende, entschiedene „ich selbst“ überhaupt gibt. Vielleicht gibts auch einfach nur mich. Vielleicht ist das auch gut so. Und vielleicht tue ich das, was mir am Besten gefällt, indem ich mir das nicht weiter anhöre.

„Be yourself!“ Danke. Bin ich schon, siehst du doch. Wer sonst antwortet dir gerade?

Windräder und verendete Helden

Als ich dich im Bus sah – du saßt über den Gang mir schräg gegenüber – als ich dich da sah, und deine mittellangen braunen Zottelhaare, durch die ich gerne mit meinen Fingern gestrichen hätte, weil sie weich aussahen, und deine braunen Augen und deine schiefen Lippen – und als du dann geseufzt hast, nachdem du fünf Minuten reglos aus dem Fenster geschaut hast, und dein Smartphone aus deiner Jeans geholt hast um widerwillig mit dieser Welt in Verbindung zu treten, mit der Welt und deinem Leben und den Leuten, die in dir nur sehen, was ihnen passt – da dachte ich mir so ganz still:

Schon wieder. Schon wieder ein verendeter Held, der keine Schlachten mehr kennt, und der sich stattdessen mit Profilbildern von Menschen unterhält, die sich wahrscheinlich selbst nicht mehr kennen, der in all dem Stress gelangweilt ist und viel macht und nichts ist. Schon wieder ein Held, ein gutaussehender sogar, wenn deine Augen, Junge, wenn deine Augen nicht so widerstandslos und angepasst wären, so ganz ohne Abenteuerlust, so ganz ohne jede sympathisch-männliche Aggressivität, die mit Gewalt nichts zu tun hat, so ganz ohne Grund, überhaupt zu kämpfen, so ganz ohne Freude. Nur Spaß ist da, oberflächlich, aber gerade nicht mal das, gerade tippst du in dein Smartphone. Ich könnte wetten, dass du einen lächelnden oder lachenden Smiley einbaust, der nichts von dir widerspiegelt. Und dann schaust du wieder hoch, aus dem Fenster, auf das Feld, die Windräder, die sich drehen und drehen und auch dieser Kampf ist sinnlos.

Ich schaue dich an, immer noch, in dein Gesicht. Du hast eine Narbe an der Schläfe – ich würde gern die Geschichte dazu hören und ich hoffe, dass sie sich lohnt. Vielleicht ist sie ja ein Zeuge davon, dass du lebst, oder gelebt hast, denn jetzt gerade so wirkst du tot, mein Freund mit den braunen Zottelhaaren, deinen schokobraunen Augen und dem schiefen Mund, tot. Lebendig begraben in einem Sarg aus ständiger Erreichbarkeit, Sicherheit und Bequemlichkeit, aus Erwartungen und Spaßhülsen, und du darin, tot und tot und immer noch nicht lebendiger.

Vielleicht bist du ja doch lebendig und hast nur einen schlechten Tag, kann ja immer noch sein, aber dein Outfit sieht zu durchdesignt aus, als dass das stimmen könnte. Ich will deine Haare durchwuscheln, weißt du, und dein Gesicht könnte so leicht verwegen und kriegerisch und attraktiv aussehen, aber deine Augen, deine Augen … Ich würde dir gern dein Handy aus der Hand nehmen und es abschalten, dir deine Sicherheit und deine Bequemlichkeit nehmen, und gucken, was passiert; dein Helden-Ich wachkitzeln und mit dir abhauen, weg von allen Erwartungen, vielleicht ans Meer. Ich würde dir ein Schwert in die Hand drücken und dein Herz in Flammen stecken. Dich frei lassen. Nur aus Neugier, was wäre wenn, und wer du wohl eigentlich bist.

Aber das mache ich nicht. Tot bist du, und das tut mir auch leid, aber was soll ich an deinem Grab stehen? Wecken kann dich immer noch ein anderer. Ich werfe dir einen Blick zu wie eine Blume aufs Grab, während du ohne jede Gesichtsregung irgendjemandem ein Herz schickst. Vielleicht, falls wir uns nochmal wiedersehen und ich die Gelegenheit bekomme, deine Haare endlich anzufassen, dann pikse ich dich, bis du aufstehst aus deinem Grab, bis du die Friedhofmauern sprengst und wir im Sommer in Decken gekuschelt die ganze Nacht auf dem Dach sitzen bleiben und Cocktails trinken können.

Ich steige aus dem Bus aus, und der kühle Wind schlägt mir ins Gesicht. Die Augen zusammen gekniffen gehe ich weiter, die Stadt, die Schule, ein Sarg voller verendeter Helden, die keine Schlachten mehr kennen, sich selbst nicht kennen, in all dem Stress gelangweilt, viel machen und nichts sein, Augen widerstandslos und angepasst, ohne Abenteuerlust, ohne Grund zu kämpfen. Und die Windräder drehen sich und drehen und drehen und auch dieser Kampf ist sinnlos.

Ein paar Worte schlichte Wahrheit.

Ich weiß nicht mehr, worum es da genau ging – Abtreibung? Oder Gender? Jedenfalls sagte mein Sowi-Lehrer folgendes:

Es [das Thema] wird wissenschaftlich breitgetreten und es wird sich auf die Sachebene und das absolut rational Nachweisbare konzentriert. Sobald man aber eine innere Barriere verspürt, kann man sich nur noch aus der Diskussion heraushalten, wenn man nicht von Schwarz-Weiß-Denkern … entsprechend eingeordnet werden möchte.
Das ist dieser Toleranz-Mainstream.

Ja.
Dem wäre dann wohl nichts mehr hinzuzufügen.

Der junge, intellektuelle, moderne Mensch

Der junge, intellektuelle, moderne Mensch entspricht keinem Klischee.

Der junge, intellektuelle, moderne Mensch sagt, diese Sache mit Mann und Frau kann man ja gar nicht so eng sehen. Schwul und lesbisch ist normal. Oder auch bi. Man braucht sich ja nicht festlegen. Auch sein eigenes Geschlecht nicht. Kann man ja mal wechseln. Das ist alles ganz normal und natürlich. Sowieso sind Frauen und Männer eigentlich gleich. „Sexuelle Vielfalt“ nennt der junge, intellektuelle, moderne Mensch das und fühlt sich fortschrittlich, tolerant und abgeklärt.

Der junge, intellektuelle, moderne Mensch findet so Sachen wie Ehe echt überflüssig. Da geht doch nur Geld an den Staat, sagt er. Das ist nur eine institutionelle Sache. Sowieso: Ein Leben lang mit einer Person, das ist doch Quatsch. Er sagt: „Wir haben uns auseinander gelebt“, als würde das einen Sinn machen. Versprechen? Verbindlichkeit? Treue? Ihh. Lieber sammelt er sich so seine Beziehungen zusammen. Alter und Geschlecht sind keine Grenzen, natürlich nicht. Wer auf so etwas Wert legt, ist konservativ, spießig und prüde.

Der junge, intellektuelle, moderne Mensch glaubt. Entweder an den Atheismus, oder aber er sammelt sich zusammen, was ihm interessant erscheint. Ein Buddha im Wohnzimmer, ein indianisches Götterzeichen als Kette, vor dem Examen wird gebetet, nach dem Tod wird wiedergeboren. Oder doch ganz anders. Was ihm hilft. Er ist dies und das, und eigentlich haben ja eh alle Religionen denselben Gott, und jeder kommt in den Himmel. Außer Hitler natürlich.

Der junge, intellektuelle, moderne Mensch findet alle Politiker kollektiv scheiße, obwohl er außer ihrem Gesicht, ihrem Namen und dem durch die Presse verzerrten Bild nichts von ihnen weiß. Er wettert laut gegen NSA und Überwachungsstaat, Telekom und das System. Der junge, intellektuelle, moderne Mensch ist dagegen. Ja, gegen was? Manchmal ist das nicht so ersichtlich. Vor allem, weil das „dagegen“ in der Regel nur bis zu den Stimmbändern und nicht bis zu den Händen reicht.

Der junge, intellektuelle, moderne Mensch bezeichnet sich als tolerant. Er ist weltoffen, international und gebildet. Er kann diskutieren und ist aus Prinzip gesellschaftskritisch. Und irgendwie, merkwürdiger Weise fühlt er sich, als hätte er eine ganz eigene Meinung und wäre mit seinen Ansichten irgendwie etwas besonderes. Er fühlt sich, als gäbe es da noch einen Kampf zu schlagen und als müsste er noch für diese Meinung kämpfen. Ich weiß nicht so genau, wie er darauf kommt. Seine Schimpfwörter sind „homophob“, „FDP“, „konservativ“, „intolerant“, „diskriminierend“ und „Nazi“. Er ist jung, intellektuell und modern, und ehrlich gesagt liegt er ziemlich genau im Trend der Zeit, ohne auch nur ein bisschen davon abzuweichen.

Ich bin auch jung. Mein Intellekt ist eine meiner Stärken. Und irgendwie bin ich auch modern. Aber ich würde diese Gender-Sache und diese sexuellen Kreativitäten wesentlich kritischer betrachten. Ich setze auf die Ehe. Ich habe einen, und nur einen, aber dafür konsequenten Glauben. Ich weigere mich, Politiker oder das System zu beurteilen. Und ich halte „Toleranz“ für einen Mythos.

Ich bin nicht altmodisch. Ich frage mich nur, warum der neuste intellektuelle Trend Recht haben sollte, wo doch alle früheren irgendwann durch den nächsten revidiert wurden und dann doch nicht mehr so toll waren. Ich frage mich, ob ich mich in meinem Intellekt wirklich von meiner Zeit steuern lassen will. Ich frage mich, ob ich allem zustimmen muss, was auf den ersten Blick logisch aussieht, aber doch ein mulmiges Bauchgefühl mit sich bringt. Ich frage mich, warum meine Generation auf einmal die Wahrheit mit Löffeln gegessen zu haben meint.

Sie werden irren. Genauso wie alle Generationen zuvor.
Genauso – wie ich auch.

Ich bin schön.

Für Martin (*klick*)  und Luisa (*klick*). Danke, dass ihr mir zu dem Thema nochmal auf eine andere Weise die Augen geöffnet habt.

Ich bin schön.

Moment mal – guck doch mal in den Spiegel. Wie schief dein Mund ist. Deine Nase hat ne merkwürdige Form und ist zu groß. Du hast viel zu viele Pickel. Dein Gesicht hat gar keine Anmut!

Ich bin schön.

Und guck erst mal deine Figur an. Is nichts mit Modellmaßen! An dir ist doch nichts dran! Du siehst lange nicht feminin genug aus. Und du bist viel zu knochig. Du bewegst dich auch nicht hübsch. Zu eckig, zu zittrig, irgendwie komisch. Du hast so einiges zu kaschieren.

Ich bin schön.

Wenigstens solltest du dich schöner kleiden. Die Farben müssen besser abgestimmt werden und die Sachen müssen besser zu deiner Figur passen. Und schminken kannst du dich auch nicht vernünftig. So bist du doch nicht schön!

Ich bin schön.

Ich bin einfach schön!

Mein Beruf

Ich bin seit 10 Jahren in meinem Beruf und es war von Anfang an nicht mein Ding.

In dem Beruf geht es die ganze Zeit nur darum, einem gewissen Schema zu entsprechen. Nach diesem Schema bist du fleißig, aufmerksam und gehorsam. Du darfst nicht zu intelligent sein, weil du dann das System und die Aufgaben hinterfragen könntest. Die Vorgesetzten mögen es gar nicht, wenn sie Fragen nicht beantworten können, wenn du nicht machst, was sie sagen, oder wenn du ihre Methoden in Frage stellst. Deine Vorgesetzten bewerten dich auch – ständig. Sie prüfen dich jeden Tag. Entsprichst du dem Schema? Machst du, was sie dir sagen? Lernst du, was sie für wichtig halten?

In dem Beruf geht es nicht darum, etwas auf die Beine zu stellen oder etwas zu schaffen, jemandem zu helfen oder sonst irgendetwas nützliches zu tun. Nein, es geht darum, sich das Wissen anzueignen, das merkwürdige Anzugmänner in irgendeinem Realitäts-isolierten Kämmerchen für wichtig und relevant halten. Aus diesem Kämmerchen kommen die Anweisungen. Soundso haben wir zu sein. Dasunddas haben wir zu lernen. Die Vorgesetzten mischen das mit ihren eigenen Ansichten und heraus kommt das oben angesprochene Schema: So hast du zu sein, das hast du zu tun. Punkt.

Das führt zum Beispiel dazu, dass wir ständig analysieren müssen. Analysieren ist eine Art Kernqualität, die man für meinen Beruf haben muss. Wir haben eine Reihe Unterbereiche, die wir jeden Tag besuchen, und in ca. 15 der 21 Unterbereiche muss man Analysen schreiben. Dabei geht es hauptsächlich darum, sein Gehirn nicht zu viel und nicht zu wenig anzuschalten. Wenn man es zu wenig verwendet, schafft man es nicht, die vorgegebene Liste an Operationen stumpf an dem vorgegebenen Text abzuarbeiten. Wenn man es zu viel verwendet, fallen einem zu sehr die ganzen Macken an dieser Methodik und dem Text auf.

Außerdem führt dieser absolute Plan dazu, dass wir immer die gleichen Themen behandeln. In acht Unterbereichen haben wir schon (teilweise mehrfach) die jüngste deutsche Geschichte aufarbeitet – als hätten unsere Vorgesetzten Angst, dass die anderen Vorgesetzten diese Thematik falsch behandeln würden. Außerdem sind viele unser Vorgesetzten so alt, dass sie oder ihre Eltern damit noch was zu tun hatten und mit irgendjemandem müssen sie ja über ihre Traumata reden.

Die Vorgesetzten haben sich untereinander auch nicht immer so gerne. Sie zicken sich oft gegenseitig an und lassen ihre Missgunst gerne an uns aus. Wir müssen eh so einiges von ihnen aushalten. Wir sind ihre Versuchskaninchen. Sie können mit uns machen, was sie möchten. Oder es geht in die genau andere Richtung und wollen unser Vertrauen. Gerade wenn sie ein Thema besonders wichtig finden, werden sie auch mal emotional und persönlich. Das wollen wir aber eigentlich überhaupt nicht.

Und immer weiter dem Schema entsprechen, das darf man auf keinen Fall vergessen.

Ihr sollt selber denken, hören wir regelmäßig. Aber ihr sollt nicht selber handeln, sagen ihre Blicke, Bewertungen und Inhalte. Denkt selber, aber lasst es beim Denken. Seid so, wie ich will. Weigert euch nie. Beschwert euch nie. Ich mache es richtig, ich habe Recht. Und ich werde für die Arbeit mit euch bezahlt.

Seit zehn Jahren arbeite ich in diesem Beruf, und ich habe noch keinen Cent verdient. Ich werde zu diesem Beruf gezwungen.

Wer glaubt, es sei wenigstens nur einige Stunden am Tag, der hat sich gewaltig getäuscht. Teilweise sind wir von morgens um acht bis abends um sechs Uhr vor Ort. Zusätzlich denken unsere Vorgesetzten (oder sind es die Anzugmänner in ihrer Gummizelle? Das weiß man nie so genau), dass das noch nicht genug ist, und lassen uns unseren Beruf mit nach Hause nehmen. Die selben Aufgaben wie am Tag sollen wir noch einmal machen. Und ich wiederhole es gern – was wir tun, nützt niemandem. Es geht um das Wissen der Anzugmänner.

Seit zehn Jahren bin ich jetzt dort, und ich werde noch zu zwei Jahren gezwungen. Am Ende dieser Berufserfahrung bekommen wir ein bedrucktes DIN A4-Blatt. Das ist unser Lohn, unser Verdienst. Mit diesem Blatt dürfen wir praktisch nichts. Naja, außer von unser aktuellen Käseglocke unter die nächste schlüpfen.

Ja, du hast Recht.

Ich bin Schülerin.