Heute

… ist …der …letzte …Schultag …letzte … Schultag …letzte …Schultag …letzte …Schultag … letzte …Schultag …

WAS?! FERIEN! Weihnachten. Ruhe, kein Druck, kein Stress (zumindest schulisch), Jesus Geschenk und die von lieben Menschen bekommen und auch welche geben, endlich Zeit zum Malen und Schreiben und Hörspiel hören und die eine Freundin von Popo der Welt treffen, die ich schon sehr vermisse.

So glücklich!

create your own snowflake!

Hier.

Wenn du Schnee und unnötige, aber lustige Websites magst, dann bist du da genau richtig!

Man kann seine eigene Schneeflocke nach dem uralten Scherenschnittprinzip herstellen. (Dieses Prinzip gibt es wohl schon, seit es Schere und Schnipp gibt.) Und dann kann man (momentan) 11337211 andere Schneeflocken anschauen. Aus aller Welt, seit vielen Jahren. Und unter manchen Schneeflocken stehen nette Sachen wie Weihnachtsgrüße, kleine Nachrichten, kurze Gedichte oder so.

Und es ist total sinnlos und total Zeitverschwendung aber er ist TOLL!!!

Großbruder live & in action – naja, fast live

Es gibt ein altes Anekdotenbuch, in dem hauptsächlich Großbruder und auch ich vorkommen. Da sind ein paar wunderschöne Sachen dabei, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Großbruder ist zwei Jahre älter als ich.

1. Großbruder ist vier Jahre alt, ich zwei. Diskussion auf dem Weg zur Gemeinde.
Er: Gott ist Gott.
Ich: Nein.
Er: Doch. Gott ist unsichtbar.
Ich: Nein. Ich bin Gott.
Er: Sina sagt alles falsch. Gott ist Gott und Gott ist unsichtbar, stimmts? Wenn Sina groß ist, wird sie das noch lernen.
(Wie Recht er hatte…)

2. Großbruder hat mit vier Jahren noch andere schlaue Sachen gesagt, zum Beispiel:
„Alle Menschen haben einen Popo, selbst Frauen.“

3. Außerdem war er sehr rücksichtsvoll. Hier war er fast fünf.
Er und ich machen uns Gedanken zu irgendeinem schwierigen Thema.
Er: „Soll ich mal für dich nachdenken?“

4. Manchmal glaube ich, „Kleine Kinder“ definiert jeder, wie er will.
Großbruder mit vier Jahren, nachdem ich ihn geärgert habe:
„Wie kommt das eigentlich, dass kleine Kinder so frech werden.“

5. Er mit fünf auf dem Weg zurück vom Urlaub:
„Ich bin froh und ich bin traurig. Man kann beides gleichzeitig fühlen, aber man kann nicht beides gleichzeitig zeigen.“ – und schluchzt.

Und jetzt gerade höre ich ihn durch zwei Türen und einen langen Flur in durch sein Headset schreien, weil er gerade am zocken ist. Und nächste Woche schreibt er zwei LK-Klausuren.

Zeiten ändern sich.

Made my day:

Großbruder, als er bei YouTube ein Video mit einer schlechten Qualität aufruft:

„Boah, das sieht aus wie mit einem Toaster gefilmt!“

:D

Ich war glücklich, als…

  • ich bemerkte, dass mein verpatztes Praktikum samt Verweis und Gefängnisaufenthalt doch nur geträumt war.
  • ich meinen Zimmerschlüssel wiederfand, um meinen verrückt gewordenen kleinen Bruder auszusperren.
  • der schrecklich kläffende Hund, der eigentlich ganz süß war, sich an seinem Plastikball verschluckte und so endlich still war.
  • ich morgens realisierte, dass ich noch eine ganze Minute liegen bleiben konnte.
  • Dienstag war: Da dauert es am längsten, bis wieder Montag ist.
  • meine Klavierlehrerin die Wohnung verließ und ich sie vier Wochen lang nicht mehr sehen musste.
  • ich heute doch nicht einkaufen musste, weil Rewe meinte, dass sie morgen ein bisschen besser seien.
  • mein Kleingeld genau für 10,61 € reichte.
  • ich heute beim Altgläser-Einwerfen um 14.13 Uhr nicht erwischt wurde. (Zwischen 13 und 15 Uhr ist das verboten.)
  • meine Mama mir nicht um den Hals fiel, als sie mich mit meinem Praktikumsbetreuer zufällig auf der Straße traf.

Ki-Tu

Meine kleine Schwester: „Hey, ich kann Ki-Tu! Das ist die gefährlichste Kampfsportart der Welt!“

Ich:: „Aha. Und was heißt Ki-Tu?“

Meine kleine Schwester (grinsend): „Kinderturnen.“

Ach sooo. :)